Hundebetten: Ideale Schlafplatz für den Welpen

Hund im Hundekorb
Bild: © fotowebbox – fotolia.com

Müde bin ich, geh‘ zur Ruh… Aber wo eigentlich? Ein nur wenige Wochen alter Welpe braucht viel Schlaf, über 20 Stunden am Tag verbringt das Kleine leise schnarchend in seinem Bettchen. Übrigens schlafen ausgewachsene Vierbeiner ebenfalls recht viel, etwa 15-17 Stunden am Tag. Im Unterschied zu uns Menschen schlafen die Hunde selten mehrere Stunden am Stück, auch in der Nacht nicht. Jedoch haben sie ein hohes Ruhebedürfnis und daher gehört ein Hundebettchen zur Erstausstattung für den Welpen unbedingt dazu.

Wir klären Sie zunächst über die gängigen Modelle und Ausführungen auf, um anschließend mehr Tipps rund um den perfekten Hundeschlafplatz zu geben.

Es gibt folgende Schlafmöglichkeiten für einen Welpen oder Hund:

Der Hundekorb:

Ein Weide- oder Plastikkorb mit einem tiefen Einstieg. In den Hundekorb wird eine kuschelige Einlage oder ein Kissen gelegt und fertig ist ein gemütlicher Schlafplatz. Das Kleine fühlt sich dank den hohen Wänden geborgen, es kann leicht einsteigen und den Korb verlassen, um sein Geschäft zu machen (ohne ein paar Pfützchen auf dem Boden klappt es in den ersten Monaten nicht) oder zu essen. Die kleinesten Hundekörbe aus Plastik starten online ab 15,- Euro. Für ähnliche Preise werde auch Weidenkörbe für Hunde verkauft. Achten Sie bei den Angeboten bitte auf die passende Größe. Die Preise ändern sich je nach Größe. Bei Weidenkörben muss man ein wenig aufpassen, dass der Welpe nicht daran knabbert, weil er sich ggf. an einem Weidenstück verletzen könnte. Hier zwei der beliebtesten Hundekörbe, einmal aus Plastik, einmal aus Weide. Die Kissen sind direkt dabei. Farbe und Kissen können teilweise individuell ausgesucht werden.

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Stand: Juli 26, 2024 11:04 am Uhr
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Das Hundebett:

Dieser Schlafplatz ist ähnlich konstruiert, jedoch rundum gepolstert. In ein gepolstertes „Bettgestell“ gehört eine Einlage hinein. Welpen lieben weiche Bettchen, zumal viele Hunde gerne ihren Kopf beim Liegen in einer erhöhten Position haben möchten. So überblicken sie die Umgebung und ruhen offensichtlich bequemer – genauso wie wir Menschen meist ein Kissen unter dem Kopf haben wollen. Gute Hundebetten starten preislich bei ca. 25,- Euro. Im besten Fall ist der Bezug waschbar. Wer seinem Vierbeiner etwas gutes tun möchte oder vielleicht sogar schon einen diagnostizierten Rückenschaden zu verzeichnet hat, der greift am besten direkt zu einem orthopädischen Hundebett. Wie beim Menschen, passt sich hier die Matratze an den Rücken des Lieblings an und schont so seinen Rücken.

Wir haben zwei beliebte Beispiele für Sie, einmal ein „normales“ aber trotzdem gutes Hundebett und einmal ein orthopädisches Hundebett. Bei ersterem kann man den Bezug immerhin abwischen. Beim zweiten ist der sogar wachbar. :

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Ein Hundesofa:

Ein richtiges Möbelstück für den Vierbeiner – ein Polstersofa oder zum Beispiel eine noble Récamiere auf vier stabilen Füßen. Viele Hunde schlafen gerne in einer erhöhten Position, außerdem kann die Fellnase auch hier den Kopf auf die weiche Lehne legen. Um auf einem Hundesofa schlafen zu können, muss der Vierbeiner jedoch zunächst darauf Platz nehmen. Für die meisten ausgewachsenen Hunde kein Problem, für einen noch tapsigen Welpen schon. Daher empfehlen wir in den ersten Monaten von einem solchen „Möbelstück“ abzusehen. Wenn der Aufstieg nicht all zu hoch ist, kann natürlich auch ein Welpe dort einen gemütlichen Schlafplatz finden.

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Hundedecke oder Kissen:

Die schlichteste Variante eines Hundeschlafplatzes – eine weiche, kuschelige und leicht zu reinigende Decke oder ein ebensolches Kissen. Der Ein- und Ausstieg ist leicht, es fehlen jedoch die schützenden Wände. Daher empfiehlt es sich, eine Hundedecke in eine ruhige und gemütliche Ecke zu platzieren. Gute Decken bzw. Kissen als Schlafplatzersatz gibts ab ca. 15,- Euro.

Welche Schlafmöglichkeit ist denn die beste?

Die Antwort fällt uns nicht leicht, indes können wir vor einem Hundesofa für einen Welpen aus den oben genannten Gründen nur abraten. Ein solches Möbelstück ist nur für ausgewachsene Hunde geeignet, obwohl auch nicht jeder Hund einen solchen Schlafplatz akzeptieren wird.

Tipp: Einen Hundekorb oder ein Bett als den „Erstschlafplatz“, eine Decke oder ein Hundekissen als einen „Zweitschlafplatz“ nehmen.
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Doch zunächst helfen wir Ihnen bei der Suche nach der passenden Größe eines Hundekorbes oder Hundebettes.

Weder zu groß noch zu klein – komfortabel muss das Hundebett sein

Schlafplatz Hund
Bild: © javier brosch – fotolia.com

Um die Ausgaben zu reduzieren, kaufen manche frisch gebackene Hundehalter gleich einen Korb, ausgehend von der Größe ihres ausgewachsenen Vierbeiners. Das ist zwar verständlich, jedoch nicht ganz richtig. Ein kleiner Welpe wird sich in einem für seine Verhältnisse riesigen Bett verloren fühlen und wird diesen Schlafplatz womöglich ganz verschmähen und sich eine gemütlichere Gelegenheit für ein Nickerchen suchen.

Ein passendes Hundebettchen soll so groß sein, dass ein Welpe „alle Viere von sich strecken“ könnte, also sich in voller Länge ausstrecken. In unserem Special zu den Schlafpositionen erklären wir, wann und warum die Hunde-Welpen wie schlafen.

Selbstverständlich lohnt es sich, vorausschauend zu handeln und einen Hundekorb so kaufen, dass ein Welpe noch da hineinwächst. Gehen Sie also davon aus, dass Sie zuerst einen Welpen-Schlafplatz und später einen „Erwachsenen“ Schlafplatz für den Hund brauchen werden.

Außer der Größe spricht ein weiteres Argument pro Welpenkorb: Ein jeder Welpe wird an seinem Körbchen oder Bettchen nagen und kauen. Ein Korb oder Hundebett wird möglicherweise nach ein paar Monaten seine anfänglich hübsche Optik einbüßen. Suchen Sie also für den Anfang einen hochwertigen, aber preiswerten Schlafplatz aus, der nicht sonderlich schade ist.

Hinweis: Weide- und Plastikkörbe sind praktisch, jedoch Vorsicht! Ein Welpe kann ein Stück Weidegeflecht oder Plastik abbrechen und verschlucken, es droht Verletzungsgefahr! Für einen stark nagenden Welpen ist womöglich ein gepolstertes Bettchen mit einem Bezug aus sehr robustem Material besser.

Ein oder zwei Schlafplätze für den Hund?

Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihr Welpe immer und ausschließlich in seinem Bettchen ruhen wird. Mal rollt er sich auf dem Teppich im Wohnzimmer zusammen, mal streckt er sich auf den Fliesen in der Diele aus, mal buddelt das Kleine einen kühlen Schlafloch im Garten aus.

Vorwiegend möchte das kleine Hundebaby dort schlafen, wo auch sein Herrchen oder Frauchen gerade ist. Allein ist kein Hund gerne. Versuchen Sie daher gar nicht, überall, wo Ihr Welpe gerne sich schlafen legt, auch für ihn ein Körbchen aufzustellen oder eine Decke zu legen. Ein Welpe wird keine Rückenschmerzen vom Schlafen auf dem harten Boden bekommen, eher freut er sich über eine Abkühlung.

Pauschal lässt sich die in unserer Überschrift gestellte Frage kaum beantworten. Ein Schlafplatz ist auf jeden Fall empfehlenswert, ein zweiter darf auch gerne sein. Vor allem wenn Ihr Haus oder Ihre Wohnung doch recht weitläufig sind.

Hinweis: Stellen Sie das Hundekörbchen dorthin, wo es nicht zieht, keine direkte Sonne scheint und das Kleine ungestört ausruhen darf. Jedoch soll sich der Welpe nicht einsam fühlen und nicht durch Möbelstücke oder Türen vor dem Geschehen in seiner neuen Familie abgeschnitten werden
. Er möchte nämlich auch im Schlaf mittendrin sein. Nicht zufällig schlafen viele Hunde so unglaublich gerne im „Elternbett“. Doch ist diese Gewohnheit auch sinnvoll?

Mehr dazu in unserem Special weiter unten.

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Checkliste zum Kauf eines Hundebettes oder Hundekorbes

  1. Die Größe muss passen.
  2. Alle Bezüge haben abnehmbar und maschinenwaschbar zu sein
  3. Robustes Material, keine verschluckbaren Kleinteile, alle Reißverschlüsse für den Welpen unzugänglich angebracht
  4. Noppen auf der Unterseite machen das Hundebett rutschfest
  5. Kein hoher Flor, kein Frottee-Stoff, ein Welpe kann ersticken oder mit einer Kralle, zum Beispiel mit seiner Wolfskralle, in den Schlaufen hängen bleiben.

Hund im Bett – ja oder nein? – Special

An dieser Frage scheiden sich die Geister: Während ein Teil der Hundehalter davon schwärmt, wie es toll ist, das Bett mit dem geliebten Hund zu teilen, widerspricht ein anderer Teil vehement und behauptet, es sei unhygienisch, unbequem und schlichtweg falsch.

Mal sehen, wer Recht hat. Immerhin tut es jeder vierte Hundehalter – nämlich seinen Vierbeiner mit ins Bett nehmen. Frauen lassen übrigens ihren Hund häufiger im Bett schlafen als es Männer tun. Für die meisten Hundebesitzer ist Hund im Bett tabu, was freilich nicht unbedingt heißt, dass der Vierbeiner nicht ins Schlafzimmer darf – nur nicht ins Bett.

Wir möchten aber von Anfang an eins klar stellen: Entgegen einer geläufigen Meinung, will gar nicht jeder Welpe oder später ein Hund ins Bett. Sich im gleichen Raum mit seinem schlafenden Herrchen oder Frauchen befinden – ja, das möchten die allermeisten Hunde. Direkt im Bett schlafen – nicht unbedingt.
Für langhaarige Rassen wie ein Bobtail oder Collie ist das menschliche Bett in der Regel schlichtweg zu warm. Für die kurzbeinigen wie ein Pekingese oder Basset-Hound – zu hoch.

Menschen holen Hunde ins Bett

Hund schläft im Bett
Bild: © javier brosch – fotolia.com

Nicht selten geht die Initiative hier vom Menschen aus, der sich mit dem Vierbeiner im Bett einfach wohler fühlt. Der Welpe kann diese Einladung nicht ablehnen und will es auch nicht. Besonders kleine und auch glatthaarige Hunde schlafen gerne mit ihrem Menschen im Bett und genießen die Wärme und die Nähe. Wollen sie den Schlafplatz bei Nacht wechseln, springen sie von Bett herunter und strecken sich auf den Dielen oder Fliesen aus.

Hinweis: Zwar sehen die Hunde im Dunkeln besser als wir Menschen, doch ein Sprung vom Bett kann für einen Welpen riskant sein. Schläft also Ihr Welpe in Ihrem Bett, stehen Ihnen wahrscheinlich einige unruhige Nächte bevor. Der leise winselnde Welpe ist vom Bett herunter zu holen, nach draußen zu tragen, wo er sich löst, dann wieder ins Bett zu bringen. Kann sein, dass er sich nicht lösen will, sondern nur woanders schlafen, traut sich aber nicht zu springen. Eine Stunde später friert er und will zurück ins Bett. Noch eine Stunde später will er doch auf die Toilette. Eine Sorge müssen Sie sich jedoch nicht machen – ein gesunder Welpe macht nicht ins Bett.

Ein Irrtum ist zu beseitigen: Hund im Bett ist nicht unhygienisch, jedenfalls wenn ein Hund ordentlich gepflegt, entwurmt und geimpft ist. Außer ein paar Sandkörner im Bett, droht Ihnen keine Gefahr, die Bettwäsche ist freilich etwas häufiger zu wechseln.

Doch auf zwei Probleme beim gemeinsamen Schlafen mit dem Hund im Bett möchten wir trotzdem hinweisen:

  1. Dominante Hunde können sich in ihren Ansprüchen auf eine höhere Rangordnung bestätigt fühlen und sich insgesamt aggressiver, intoleranter verhalten.
  2. Kein Hund, auch ein gut erzogener, wird im Schlaf auf Ihre Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Der Vierbeiner legt sich so hin, wie es ihm gerade passt, und sei es quer über das ganze Bett ausgestreckt. Er ist sehr gut mit einem Kind vergleichbar.

Tipp: Treffen Sie eine gut überlegte Entscheidung, ob Sie das Bett mit Ihrem Welpen teilen möchten. Einmal getroffen, ist diese Entscheidung kaum rückgängig zu machen, denn die meisten Hunde schlafen doch ausgesprochen gerne im Bett.

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Schlafgewohnheiten und Schlafpositionen – das Geheimnis des Schlafcodes

Ein Welpe schläft tief, er schnarcht, er träumt einen süßen Babytraum und bellt leise im Schlaf. Dann zucken seine Pfoten – in seinem Traum rennt er mit Ihnen um die Wette und gewinnt natürlich. Dann dreht er sich auf den Rücken und scheint sich ganz zu entspannen. Wussten Sie, dass jede Schlafposition eine besondere Bedeutung hat? Wir verraten, welche:

  • Auf dem Rücken schläft ein Welpe meist nur kurz, doch zeugt diese Schlafposition vom inneren Komfort. Er genießt das Leben, es ist ihm warm und gemütlich, er fühlt sich sicher und hat keine Angst, seine verletzlichste Körperpartie – den Bauch – zu zeigen.
  • Seitenlage: Ausgestreckt liegt der Welpe, sogar die Rute bewegt sich kaum. Das Tier schläft tief und kann in dieser Position recht lange liegen. Interessanterweise finden einige Verhaltensforscher, dass Hunde, welche in einer solchen entspannten Position häufig auch außerhalb ihres Schlafplatzes liegen, zu den besonders sicheren oder sorglosen Vierbeinern gehören.
  • Eingerollt: Manche Hunde rollen sich ein, wenn es ihnen etwas zu kalt ist. Doch diese Position ist für einen Hund durchaus komfortabel und kuschelig. Wollen sie schnell zur Ruhe kommen, rollen sie sich ein, um sich später auf den Rücken zu drehen oder auf die Seite zu legen.
  • Ruhender Sphinx: Auf dem Bauch liegend, der Kopf auf den Vorderpfoten, ist der Hund halbwach. Er ruht zwar sich aus, ist aber auf der Hut. Übrigens gelten Hunde, die oft in der Sphinx-Position zu beobachten sind, als besonders wachsam und zum Teil sogar dominant.

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